Die Mobilität von morgen

Die Mobilität von morgen

Zu viele Nachrichten beginnen zurzeit mit: Corona. Leider auch diese, denn natürlich tritt das Virus der Vestischen auch im zweiten Lockdown übel auf die Bremse. Aber es stoppt das Unternehmen nicht. Trotz Krise ist die Vestische 2020 mit 19,064 Millionen nahezu die gleiche Kilometerzahl gefahren wie im Jahr zuvor. Und trotz Krise verfolgt die Vestische unverändert die Verkehrswende.

Auf der digitalen Plattform zukunftslinie.de stellen wir Best Practice-Projekte vor, geben Impulse und vernetzen Menschen miteinander. Welche innovativen Strategien existieren bereits für den ÖPNV? Wie kommt die Verkehrswende auf die Straße? Welche Ideen haben die Menschen in der Region? Ein Glossar bietet Orientierung im weiten Feld der Mobilität. In Artikeln und Gesprächen entstehen Zukunftsszenarien, die mit Mut und Entschlossenheit erreichbar sind.

Begleiten Sie uns auf dem wichtigen Weg der Verkehrswende, steigen Sie zu auf zukunftslinie.de, leiten und empfehlen Sie die Seite weiter und nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie sich vernetzen und mitwirken möchten.

Schließlich möchte die Vestische auch morgen und übermorgen ihrer besonderen Verantwortung die regionale Mobilität gerecht werden. Und ihren Beitrag leisten, die Klimakrise einzudämmen. Deshalb hat das Unternehmen als erste Maßnahme den Takt des SchnellBus25 verdoppelt und wird pro Jahr rund 500.000 Kilometer mehr Leistung fahren.

Die Mobilität von morgen lässt sich nur durch eine konsequente Stärkung des Leistungsangebots denken. Die Verkehrswende …

… bringt den Menschen mehr Lebensqualität durch weniger lokale Emissionen, wenn zunehmend viele das Auto stehen lassen und auf Bus und Bahn umsteigen.

… kommt nur ins Rollen mit höheren Taktungen, neuen Linien, mehr Bussen, mehr Personal sowie Beschleunigungsmaßnahmen wie exklusive Busspuren und Ampelvorrangschaltungen.

… erfordert zusätzliche Investitionen in den ÖPNV, aber diese werden helfen, in der Zukunft Geld sparen zu können – zum Beispiel Strafzahlungen an die EU, weil Deutschland seine Klimaziele bis 2030 erreicht oder zumindest nicht so stark verfehlt, wie wir bisher befürchten.

… birgt die Chance, den öffentlichen Raum neu zu denken und neu zu verteilen. Sie stößt den Diskurs an, ob die Gesellschaft so viele Flächen wie heute benötigt, um Pkw übermäßig mehr Zeit stehen als fahren zu lassen. Oder ob öffentlicher Raum mehr Platz für die Verkehrsmittel des Umweltverbunds bieten sollte.